Wie Du morgens mit bewusster Atem-Routine und wenigen Minuten der Stille Dein Leben verbessern kannst

Ich will noch nicht aufstehen!

Bevor Du aus dem Bett springst, bleib noch einmal kurz liegen und beginne Deinen Tag stattdessen mit ein paar Minuten der Stille. Es reichen schon drei Minuten. Möglicherweise stellst Du Deinen Wecker etwas früher.

Atme bewusst tief in Deinen Körper ein und aus und denke dabei: „Ich atme tief ein. Ich atme langsam und vollständig wieder aus.“ lass dann Deinen Atem frei fließen. Konzentriere Dich nur auf Deinen Atem und lass jetzt mal alle Gedanken ziehen. Es ist ein Moment, um unbeachteten Gefühlen Raum zu geben. Bewerte sie nicht. Sie sind alle gleich gültig.

Es braucht vielleicht ein paar Tage, bis es Dir wirklich gelingt, Deinen Verstand zu beruhigen, das lohnt sich allerdings sehr. Mit der Zeit kannst Du Deinen Wahrnehmungsraum in dieser Stille erweitern. Das gibt Dir die Möglichkeit, die Verbindung zu Dir selbst mehr und mehr zu vertiefen. Fühlst Du den Frieden?

Gib diesem kleinen Tipp die Chance, eine ganz große Rolle in Deinem Leben zu spielen. Und denk dran: Es funktioniert nur, wenn man es auch wirklich macht! Ich freue mich auf Deine Erfahrungen und bin dankbar, dass Du mich begleitest, wir sehen uns wieder.

Mehr über die Stille und ihren ganz besonderen Wert findest Du in meinem Impuls-Bericht über mein erstes Schweigeretreat.

Alles, was Du siehst und berührst, auch Du selbst, besteht aus reiner Energie. Das ist eine faszinierende Realität und die Grundlage meiner Arbeit und der Arbeit aller spirituellen Medien. Das macht es uns auch möglich, über die Ferne zu arbeiten.

Während Aurachirurgie in der traditionellen medizinischen Wissenschaft nicht anerkannt ist und ihre Wirksamkeit umstritten bleibt, bietet sie in der Praxis der energetischen Heilung eine faszinierende Perspektive. Wie bei allen alternativen Heilmethoden ist es wichtig, dass Klienten informiert sind und Entscheidungen in Abstimmung mit ihrem medizinischen Betreuungsteam treffen.

Zu meinem Geburtstag habe ich mir selbst ein Schwitzhüttenritual geschenkt. Meine Vorstellungen davon, was dieses kraftvolle schamanische Ritual mir bringt, wurde von einem Unfall vereitelt. Das Universum hatte seine eigenen Pläne und ich habe aus den Folgen viel gelernt und meine Perspektive erweitert. Nicht immer kommt es so, wie man es sich wünscht, aber immer kommt das, was man gerade braucht. Oft erkennt man das nur erst hinterher.