Du besitzt immer die nötige Kraft, um das Richtige zu tun, doch niemals ausreichend Energie, um das Falsche fortzuführen.

Wenn eine Veränderung ansteht, geh mit dem Fluss des Lebens.

„Falsch“ und „Richtig“ sind hier lediglich Begriffe, die beschreiben, ob es für Dich der Weg ist, der Dir guttut oder nicht.

Wenn Du am Alten festhältst, obwohl das Leben Dir neue Wege aufzeigt, Deine Seele nach Veränderung ruft und Dein Herz Dir einen anderen Weg weisen will, führt dies womöglich zu Depressionen, Erschöpfung, Gereiztheit, innerer Unruhe, einem Gefühl der Leere und natürlich sogar Krankheit.

Ich meine, wir kauen ja auch nicht länger auf einer Sache herum, die uns nicht schmeckt.

Und wie machst Du die Veränderung also möglich? Wie kannst Du sie zulassen, mitgehen?

Es braucht Deine klare Absicht, Deine sichere Entscheidung, einen ersten Schritt. Dein geistiges Team, Deine Engel, Gott, das Universum (wie immer Du die Sache siehst) werden Dich unterstützen. Die vielen „Aber“, die vorher noch auf Deinem Wegesanfang einen scheinbar unüberwindbaren Berg geformt haben, bekommen lösende Antworten. Ein Aber nach dem andern.

Das ist wie beim Klöße essen – immer einen nach dem anderen. Sonst erstickt es Dich.

Triff eine längst fällige Entscheidung und vertrau Deinem Pfad, selbst wenn er Dich auf unbekanntes Terrain führt.

Nichts verbraucht mehr Energie, als die Stimme Deiner Seele oder Deines Herzens zu ignorieren und auf den ausgetretenen Pfaden zu verharren. Traue Dich, Deine eigene Reise anzutreten. Auf dem für Dich richtigen Weg wirst Du unendlich viel Energie freisetzen.

Und Du darfst voller Selbstliebe auf den Weg schauen, der Dich so viel Kraft gekostet hat. Denn Du bist daran gewachsen.

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In letzter Zeit stoße ich ab und an auf Themen, die in meinem Leben wiederkehrend sind. Und ich habe das Gefühl, dass das der aktuellen Zeitqualität entspricht. Dieser Zeit, in der wir aufgefordert sind, nicht blind das Alte weiter zu führen, sondern ganz bewusst etwas Neues zu erschaffen, etwas, das wir auch wirklich wollen, dafür selbst ins Tun zu kommen. Es gehört auch zu diesem Prozess der Reinigung, des Loslassens, zu dem uns die Natur zu dieser Jahreszeit besonders auffordert. Das Alte abfallen zu lassen und nach einer Zeit der Ruhe wird Neues erwachsen.

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