Ich will noch nicht aufstehen!
Bevor Du aus dem Bett springst, bleib noch einmal kurz liegen und beginne Deinen Tag stattdessen mit ein paar Minuten der Stille. Es reichen schon drei Minuten. Möglicherweise stellst Du Deinen Wecker etwas früher.
Atme bewusst tief in Deinen Körper ein und aus und denke dabei: „Ich atme tief ein. Ich atme langsam und vollständig wieder aus.“ lass dann Deinen Atem frei fließen. Konzentriere Dich nur auf Deinen Atem und lass jetzt mal alle Gedanken ziehen. Es ist ein Moment, um unbeachteten Gefühlen Raum zu geben. Bewerte sie nicht. Sie sind alle gleich gültig.
Es braucht vielleicht ein paar Tage, bis es Dir wirklich gelingt, Deinen Verstand zu beruhigen, das lohnt sich allerdings sehr. Mit der Zeit kannst Du Deinen Wahrnehmungsraum in dieser Stille erweitern. Das gibt Dir die Möglichkeit, die Verbindung zu Dir selbst mehr und mehr zu vertiefen. Fühlst Du den Frieden?
Gib diesem kleinen Tipp die Chance, eine ganz große Rolle in Deinem Leben zu spielen. Und denk dran: Es funktioniert nur, wenn man es auch wirklich macht! Ich freue mich auf Deine Erfahrungen und bin dankbar, dass Du mich begleitest, wir sehen uns wieder.
Mehr über die Stille und ihren ganz besonderen Wert findest Du in meinem Impuls-Bericht über mein erstes Schweigeretreat.
Rituale
AllgemeinFasten als Reinigungsritual
Allgemein, Das Alltägliche: Grundbedürfnisse, Körperlichkeit, Alltagsroutinen, Die Gesistige Welt, Spiritualität, EntwicklungsprozesseFasten als Reinigungsritual auf allen Ebenen. Begleite Deinen Körper liebevoll in diesem Prozess der Befreiung und des bewussten Loslassens.
Schweigeretreat – Meine Erfahrung mit der Stille
EntwicklungsprozesseSchweigeretreat Erfahrung: Was passiert, wenn du für mehrere Tage schweigst?
Ich habe ein mehrtägiges Schweigeretreat in einem überkonfessionellen Kloster gemacht. Ich folgte damit einem inneren Ruf nach Stille. Eine Erfahrung, die mich tief mit mir selbst verbunden hat.